Wofür mein Herz brennt

COACHINGS mit "F A M I L I E  im Fokus"

 

Als Lehrerin, Adoptiv/Pflegemutter und Heilpädagogin ging es oft darum, Verletztes zu heilen. Es jedenfalls zu versuchen. Nach rund drei Jahrzehnten ist das nicht mehr mein Fokus. Nichts vom Investierten bereue ich. Doch nun überlasse ich das Reparieren anderen. Nach vielen betroffen machenden Erfahrungen mit tief verletzten Kindern zieht es mich jetzt in die Prävention, ins hoffnungsvolle VORBEUGEN hinein. Alles hat seine Zeit.

 

Ja, ich möchte dazu beitragen, dass sich neugeborene Kinder - aufspringenden Rosenknospen gleich - zu lebensfrohen, neugierigen und gestalterischen Menschen entwickeln können. Rohe Diamanten zum Strahlen bringen: Dieser präventive Weg liegt mir sehr am Herzen. Bin als Heilpädagogin im letzten Jahrzehnt leider bereits in Kindergärten zu vielen verdorrten Rosenknospen begegnet ...

 

 

Als Mutter von Kindern, die am Lebensanfang vom nötigen Guten deutlich zu wenig anvertraut bekamen, ist es mir ein besonderes Anliegen, diese ersten Lebensjahre beherzt ins Visier zu nehmen und PRÄVENTIV zu unterstützen. Nein, es werden nicht allein die Kinder im Fokus stehen. FAMILIE ist stets ein eindrückliches Zusammenspiel aller Mitglieder einer Familien-Gemeinschaft.

 

Ich richte mich in solchen Coachings in erster Linie an Familien, die Gott bereits im Boot habenweil es mir sehr auf dem Herzen brennt, im wilden Durcheinander unserer Zeit zuerst unter Gottes Volk einen klaren Fokus darauf zu richten, wie sich denn unser Schöpfer

  • das gegenseitige Zusammenwachsen in Familien
  • und das Aufwachsen von Kindern in etwa vorstellt. 

Gottes Gedanken zum Familienbau haben mit dem gegenwärtigen Mainstream wenig zu tun. In dieses Durcheinander möchte ich mit IHM zusammen Licht hineinbringen. Wenn auch junge Eltern, die Gott noch nicht gefunden haben, mit dabei sein möchten, steht dem von mir her nichts im Wege. Es wird einfach immer wieder um die Anliegen Gottes für Familie gehen.

 

Durch unsere Kinder, die alle mit tiefen, lebensprägenden Verletzungen bei uns ankamen, lernte ich hart und doch immer tiefer verstehen, wie unbeschreiblich wesentlich und prägend die ersten Lebensjahre eines Menschenkindes sind. In dieser Zeit wird wahrhaftig das Lebensfundament eines Menschen gelegt. Diese Jahre sind im gemeinsamen Unterwegssein wahrlich das Gold für Eltern und Kinder, zu dem wir unbedingt Sorge tragen wollen. Wie nun können Eltern zu erfreulich stabilen Lebensfundamenten ihrer Kinder beitragen? Dies wird immer wieder eine der Grundfragen sein, mit der wir uns gemeinsam beschäftigen werden.

 

Gott ist dabei, manch eine Wüste, durch die wir als Familie mit angenommenen Kindern gegangen sind, fruchtbar für andere zu machen. Er kümmert sich auch um uns. Gnade.

  

Mit guten Gedanken über neuen Erdenbürgern und ihren Familien grüsst sehr herzlich,

Katharina Steiner. 

 

Korb mit Blumen

Wichtig zu erwähnen:

In der Begleitung von Kindern geht es mir nie um Perfektion. Vielmehr um das entlastende "gut genug". Wir alle sind begrenzt und sollen uns mit dem, was realistisch ist befassen. Also damit: Wie begleiten wir unsere Kinder gut genug? Das "gut genug" ist eine nötige Schadensbegrenzung von Verletzungen, die wir Menschen einander durch unser Unvollkommensein nun mal zufügen. Fact. Gerade diese Schadensbegrenzung ist meine Leidenschaft! Denn der Schaden kann ohne bewusstes Hinschauen und sich Engagieren auch zu gross werden.

 

"Der Anfang ist unsere Heimat ...", sagte der Kinderarzt Donald W. Winnicott (1896-1971) in einem seiner Bücher. Dabei spielt es keine Rolle, ob man in diesem Anfang heimisch war oder nicht. Es bleibt doch das, was einem vertraut ist; die Heimat eben. Je besser das Fundament - desto bergender, stärkender gestaltet sich die innere Heimat eines Kindes! Solide Seelenfundamente sind im wahrsten Sinne GRUND-legend! - Wer baut schon mit Erfolg ein Haus auf schiefe Fundamente?

 


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