Samstags fuhr ich nach mich beglückendem Einkauf für zwei junge Menschen, die entweder Geburtstag und/oder einen Ausbildungs-Abschluss zu feiern hatten, mit meiner Su (Suzuki SXcross) von der Stadt nach Hause. Keine Ahnung mehr, woran ich in Gedanken war, als mir jäh folgendes tief in meinem Herzen offenbart wurde:
„DER KÜRZESTE UND SICHERSTE WEG DURCHS LEBEN
IST DAS V E R T R A U E N ZU MIR.
AUSSERHALB DAVON LIEGEN LAUTER UMWEGE.“
Dein ABBA (liebster Vater)
Tiefer könnte meine Überzeugung nicht sein, dass dies eine tiefe Wahrheit ist. Aber auch, dass es für uns Menschen noch viel zu oft der herausforderndste, ja vielleicht schwierigste Weg ist ... Suchen wir nicht immer wieder nach Abkürzungen - die sich schliesslich als Umwege erweisen? Nicht selten als sehr beschwerliche und konsequenzenreiche obendrein.
Vertrauen hingegen ist der Weg des Loslassens, sich Hingebens an unseren dreieinigen Gott, der uns ausgedacht hat. Vertrauen in Papa und Sein Team. Nicht einfach, denn wir möchten so oft so gern sooo viel (selber) TUN. Da kann ich nur herzhaft rufen: „Kyrie eleison! Abba, gib uns Mut zum RUHN! in Dir. Amen.“
Song: Was wir so fest so fest in Händen halten (Manfred Siebald):
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